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von Nina Behrens, Rieke Jahns und Eric Gumnior
Während der Woche des Projektes in Frankreich haben wir vier verschiedene Workshops gemacht. Diese fanden in der Schule statt. Bei den Workshops handelte es sich beispielsweise um drei Probleme in einem uns zugeteilten Land und wie diese gelöst werden können. Ein anderer Workshop betrachtete dann die Zeit 20 Jahre später. Hier sollten wir uns mit neuen individuellen Problemen beschäftigen. Hierbei konnten und sollten wir uns auch mit den anderen Ländern austauschen, um diese Probleme gut lösen zu können. Die anderen Workshops waren für die Gruppen verschieden.

Le Havre. Erstmal denkt man jetzt vielleicht häää… wo ist das denn? Le Havre ist eine wunderschöne Stadt im Nordwesten Frankreichs. Es ist eine Region in der Normandie und dort auch die größte Stadt. Das Stadtzentrum gehört seit 2005 zum UNESCO-Weltkulturerbe und besitzt sowohl moderne, als auch alte Architektur. Es gibt sowohl einen Strand als auch einen Hafen, der auch international wichtig ist. Die Stadt liegt auf einem Berg, sodass man von oben einen unglaublichen Blick auf das offene Meer hat.

 

 


Die Häuser, die auf dem Berg stehen, liegen meistens nochmal etwas höher zur Straße, sodass man an der Straße erstmal nur eine Mauer sieht. Sieht man sich das Stadtzentrum mal etwas genauer an, erkennt man richtig, wie alt auf modern trifft. Die Bibliothek, welche hoch modern ist und wo man sowohl Bücher lesen als auch zocken kann. Im Kontrast zu den alten Kirchen, die es gibt. Auch gibt es an der Küste eine große bunte Skulptur, nur aus Containern bestehend, die anlässlich des 500. Hafengeburtstags errichtet wurde.

Möchte man nicht die steilen Straßen wieder auf den Berg hochlaufen, kann man neben Bus und Auto auch noch eine Schrägseilbahnbrücke nehmen. Möchte man nicht mehr die Stadt besichtigen, kann man auch in eine der Malls gehen, sich in eins der vielen Cafés setzen oder in eine Essenshalle gehen.

Unsere Workshops:

Die Workshops haben geholfen, Kontakte mit den anderen Ländern zu knüpfen, welcher teilweise bis heute noch da ist. Auch haben sie geholfen, gemeinsam über Probleme zu diskutieren. Es gab insgesamt zehn Gruppen, in welchen sich 6 bis 7 andere Teilnehmer befanden. In diesen Gruppen haben wir dann auch die Workshops durchgeführt.

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Es hat sehr viel Spaß gemacht und es war eine tolle Erfahrung für uns alle.

Der letzte Abend:

Irgendwann war es dann leider soweit, und der letzte Abend brach an.

Um jedoch noch einmal mit allen zu kommen, fand die sogenannte „Closing Ceremony“ statt, für die wir uns schick machten! Dort hatten alle Delegationen die Möglichkeit, die vergangene Woche Revue passieren zu lassen und sich zugleich mit neuen Kontakten auszutauschen, die bisher noch nicht geknüpft worden waren. Wir haben alle miteinander gefeiert, und es musste zudem auch jede einzelne Delegation etwas Typisches aus dem jeweiligen Land repräsentieren.

Wir als deutsche Delegation haben uns nach längerem Überlegen dazu entschieden, dass Eric Klavier spielen wird, genauer genommen das Stück „Interstellar“ von dem bekannten deutschen Komponisten Hans Zimmer. Als wir uns dann dazu entschlossen haben, hatten sich Nina und Rieke Texte überlegt, bei denen noch allgemeine Informationen über Hans Zimmer rausgesucht wurden Da wir aber vorher einen anderen Plan hatten, ist Eric zu den Organisatoren gegangen, um denen von der Planänderung zu erzählen. Das hat auch geklappt, nur als Eric dann wieder zu uns zurückgekommen war, hatten wir über die Lautsprecher gehört: „The Dutch Delegation please.“ Wir hatten demzufolge verstanden, dass die niederländische Delegation an der Reihe ist. Dann kam aber eine Person aus der italienischen Delegation zu uns und meinte, dass wir dran sind und damit war das dann sehr spontan, aber es hat allen schlussendlich sehr gut gefallen. Dies war also noch ein lustiger Moment von diesem Abend. 

Insgesamt haben alle anderen Delegationen auch sehr schöne und lustige Beiträge vorgestellt, wie z.B. typische Lieder aus deren Land, zu denen man die dazu passenden Choreografien gelernt hat und man somit auch viel über deren Kulturen kennenlernen konnte. Alle sangen, tanzten und hatten sehr viel Spaß! Alle Delegationen wurden dann auch einzeln aufgerufen und es wurden uns Zertifikate ausgehändigt. 

Leider neigte sich dann auch der letzte Abend dem Ende zu und wir mussten uns verabschieden. Die vorerst so glückliche Stimmung ist dann leider zu einer traurigen umgeschwungen. Der Abschied fiel schwer und man wollte am liebsten noch mehr Zeit miteinander verbringen.

Trotz dessen waren wir uns sicher, dass man noch weiterhin in Kontakt bleibt, wie wir im unteren Bild zu sehen mit der niederländischen Delegation.

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Wir mit der niederländischen Delegation    

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