An welcher Schule werden die geforderten Kompetenzen der Kultusministerkonferenz (KMK) erreicht? Wo gibt es Verbesserungsbedarf? Welche Bundesländer schneiden weniger gut ab? Das Institut zur Qualitätsentwicklung im Bildungswesen (IQB) vergleicht bundesweit die Kompetenzen in den Fächern Deutsch und Englisch und fasst die Ergebnisse der Studie in den Bildungstrends zusammen. Das Eric-Kandel-Gymnasium hat als eine von mehr als 1700 weiterführenden Schulen an dieser bundesweiten Erhebung teilgenommen. Getestet wurden in den damaligen 9. Klassen (jetziger Q1-Jahrgang) in Deutsch die Bereiche Lesen, Orthografie und Zuhören, in Englisch das Lese- und das Hörverstehen.

Bereits bei der Veröffentlichung der Ergebnisse der einzelnen Bundesländer im Herbst 2016 kam heraus, dass Schleswig Holstein gemeinsam mit Bayern und Sachsen vor den anderen Bundesländern liegt und Schleswig-Holstein damit den größten Sprung seit der letzten Erhebung im Jahr 2008 gemacht hat

Jetzt liegen auch die Ergebnisse der einzelnen Schulen vor: Das EKG liegt in allen Werten deutlich über dem Bundesdurchschnitt.

 

 

Grafik entnommen aus der schulpsezifischen Ergebnisrückmledung des IQB

In der Studie wurden die Testergebnisse von mehr als 37.000 SchülerInnen berücksichtigt. Für das Land wird in der Studie folgendes Fazit gezogen: „Insgesamt sind in Schleswig-Holstein also nahezu durchgängig positive Trends zu verzeichnen, die im Vergleich zu Deutschland insgesamt recht ausgeprägt sind“ (BT Bericht, S. 319). In Schleswig-Holstein verfehlen beispielsweise nur etwa 1% der Gymnasiasten im Bereich der Rechtschreibung den geforderten Mindeststandard. Mädchen schnitten bei der Untersuchung übrigens einmal mehr besser als Jungen ab.

Der komplette Bildungstrend 2015 ist hier abrufbar: https://www.iqb.hu-berlin.de/bt/BT2015/Bericht

 

 

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