Am 8. und 9. Oktober diskutierten die Geographie- und WiPo-Profile des 11. Jahrgangs im Planspiel „Weide unter Strom“ über die Errichtung eines Solarparks in der fiktiven Stadt Sonnenberg. Unter Anleitung von Benjamin Lacher (Deutsche Gesellschaft e. V.) und unterstützt durch die EKSH übernahmen die Schüler Rollen der Bürgermeisterin, von Verbänden und Unternehmen.

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Im Zentrum stand die Frage: Wie lässt sich Photovoltaik nachhaltig und sozial verträglich umsetzen? Nach intensiven Verhandlungen entschied sich die Mehrheit für eine Agri-PV-Lösung mit Blumenstreifen und Weidehaltung – ein Kompromiss zwischen Naturschutz, Tourismus und Energiegewinnung. Den Zuschlag erhielt die Solar AG, die sich in letzter Minute auf das Modell einließ.

Die Abschlussveranstaltung findet Mitte Dezember im Wissenschaftszentrum Kiel statt.